Am 02.02.2018 fanden die alljährlichen Jahreshauptversammlungen unserer Jugendfeuerwehr, sowie der aktiven Abteilung statt.
Dazu durfte zunächst der Jugendgruppenleiter Jens Trappmann, und später Löscheinheitsführer Albert Willenborg den Leiter der Feuerwehr Witten, Herrn Dipl. Ing. Donner, den Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr, Herrn Webelsiep, Stadtjugendwart Herrn Koppmann, den Leiter der Geschäftsstelle der Freiwilligen Feuerwehr, Herrn Witt, sowie dessen Nachfolger, Herrn Böth als Gäste begrüßen.
Begonnen wurde mit der Versammlung der Jugendlichen um 16:30 Uhr. Hierbei wurde aus den Bereichen der Gäste berichtet. So wies der Leiter der Feuerwehr, Herr Dipl. Ing. Hans-Joachim Donner darauf hin, wie wichtig die Jugendfeuerwehr für den weiterhin guten Stand an Aktiven ist, da jährlich ca. 10-15 Jugendliche im Stadtgebiet in den aktiven Dienst wechseln.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde sich bei Jugendgruppenleiter Jens Trappmann bedankt, der sein Amt niederlegte, um seiner Aufgabe als stellv. Stadtjugendwart mehr Aufmerksamkeit widmen zu können. Sein Amt übernimmt sein bisheriger Stellvertreter Mike Pogoda, dessen Aufgabe nun Sören Meyer übernimmt.
Im Anschluss daran fand die Jahreshauptversammlung der Einsatzabteilung statt. Hier begrüßte der Löscheinheitsführer Albert Willenborg alle Anwesenden und führte anschließend durch den Abend.
Im Rahmen dieser Veranstaltung fanden Beförderungen sowie eine Ernennung statt. Zunächst wurde Kamerad Tim Tintschl zum Feuerwehrmann ernannt. Er ist seit dem Vergangen Jahr in der Einsatzabteilung und kann bereits auf viele Jahre in der Jugendfeuerwehr zurück blicken.
Anschließend wurden die Kameraden Hendrik Brandenburg und Mike Grunow zum Dienstgrad des Oberfeuerwehrmannes, sowie Maximilian Brandenburg und Marius Neubauer zu Unterbrandmeistern befördert.
Unter dem Tagesordnungspunkt Sonstiges bedankte sich Albert Willenborg im Namen der Löscheinheit bei den Kameraden Donner und Witt, für die diese Jahreshauptversammlung die letzte in Stockum war, da sie im Laufe des Jahres in Pension gehen werden.